NICHT MEHR MAGAZIN
Das MAGAZIN war eine Zeitschrift, die in zwangloser Folge von 2004 bis 2010 erschien und seit ihrer Einstellung vollständig online archiviert ist.
Die Seite wird weiter betrieben, um sowohl ältere Texte zugänglich zu erhalten, als auch auf neue Publikationen und anderes hinzuweisen.
Die Kontaktadresse ist: magazin_redaktion@gmx.net
Aufnahme einer Lesung
Bettina Fellman & Bernd Volkert: „und alles ist zauberisch-verworren“
Aufnahme einer Lesung am Sonntag, 17. Mai 2015, in der Schankwirtschaft Laidak, Boddinstraße 42, 12053 Berlin:
„und alles ist zauberisch-verworren“
Ein Wirt und eine Krankenschwester lesen
Begegnungen mit dem Unheil in Gedicht und Fließtext – Bettina Fellmann und Bernd Volkert mit eigenen Versuchen.
Ausnahmezustand in Baltimore
Augenzeugenbericht, linkes Blablabla und ein Text der Situationistischen Internationale über Baltimore, 25.4.-3.5.2015
Hoffentlich schon bald auch analog und sogar kostenlos über Black Mosquito zu beziehen.
22/23.5.2015: Vortrag und Tagesseminar in Halle
Über den Aufstand der Verse und Meutereibestrebungen in der Musik
Gibt ein Kunst Spektakel Geschwafel in Halle, organisiert auch vom großen Thier. Zwei Vorträge und dann ein Tagesseminar. Jörg Finkenberger wird über romantische Poesie und ihrem Riss in der Welt reden. Danach wird Franz Hahn noch über die Meuterei der Töne referieren und versuchen, in die abendländische Tonalität einzuführen. (Am Katertag nach dem Vortragsmarathon.)
Genauere Ankündigung auf der Seite der Kunstspektakel oder Revolution und auch beim großen Thier.
Literatur:
Theaterstück
Matthias Hering: Die Axt im Hause
Von der Zeitschrift Axt abgelehntes Theaterstück von Matthias Hering: Die Axt im Hause.


Medienrelevanz
Magazinseite in der jungen Welt
Die Lügenpresse hat vom Magazin Notiz genommen.
Am 8.Mai. Auf Seite 11. Im Feuilleton:
https://www.jungewelt.de/2015/05-08/044.php
Bzw. für Nichtabonennten als Kopie
Maidemo in Berlin
20.000 Schafe
Erster Mai, die revolutionäre Demo: Alles in normalen Parametern. Dummes Gelaber aus den Lautsprechern, wenn sie nicht gerade Volksmusik spielen. Dazu auf zwei drei allgemeine Parolen reduzierte Sprechchöre und ein Tempo, als ob man vor etwas wegrennt. Plötzlich ein lauter Knall, einige Leute hatten ein jahrelang ungenutztes Kaufhaus in der Karl-Marx-Strasse aufgebrochen. Besetzung war angesagt und ja auch vorher laut angekündigt worden.
Veranstaltung in Düsseldorf – Samstag, 11. Mai
Der Kampf gegen einen neuen Maxi-Knast in Brüssel
In Brüssel soll demnächst ein neues Gefängnis entstehen, größer und moderner als alles, was es in Belgien bislang an Knästen gibt. Einige anarchistische Kameradinnen haben diesem Projekt den Kampf angesagt, den sie mit verschiedensten Mitteln führen. Bei der Veranstaltung werden einige Leute der Gruppe ihr Vorhaben zur Diskussion stellen.
Schmidtstadt-Trilogie und ein weiterer Film
Zwischen 2005 und 2008 erstellte Dokumentationen. (Mehr…)
Schmidtstadt-Trilogie
Außerdem
Bewegte Bilder im Laidak – Sonntag 12.4.
Rebellion (L’ordre et la morale)
Als dritten und letzten Film der Reihe wird der 2011 gedrehte französische Film „Rebellion“ von Mathieu Kassovitz (bekannt vor allem wegen „Hass“) gezeigt. Der Film – im französischen Original mit dem angemesseneren Titel ‚L’ordre et la morale‘ – schildert im dokumentarischen Stil die blutige Geiselnahme französischer Polizisten durch eine Gruppe einheimischer Separatisten im Jahre 1988 auf der zu Frankreich gehörenden Insel Neukaledonien.
Nur für internen Handgebrauch
Woraus bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht
Letztes Jahr verteilte die Gruppe Ag Keine Träne für Deutsche aus Halle ein Flugblatt gegen Kulla und seine harmoniesüchtigen Wohlfühllinken. Es ist an sich relativ uninteressant, aber ein wenig symptomatisch für einige Subszenen des linken Elends und ihre Nabelschau. Der folgende Kommentar dazu wurde in kleiner Auflage in Halle verbreitet.
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